Wieder hören wir die tröstlichen Worte: «Ich denke Gedanken des Friedens», und sind Zeugen der Heimkehr der hl. Kirche aus dem Lande der Verbannung (Intr.). Und wiederum wird uns der Weg gezeigt, der uns zur glücklichen Heimat führt: «Würdig und in allem Gott wohlgefällig wandeln, und an allen guten Werken fruchtbar sein». So erhalten wir den Anteil am Erbe der Heiligen im Lichte der Verklärung (Epistola), am Tage, da der Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit erscheinen wird, seine Auserwählten zu sammeln und heimzuführen (Evang.). Im Opfer der hl. Messe erscheint der Menschensohn verhüllt und verschleiert, um uns in der Kraft seines Kreuzesopfers immer vollkommener «der Gewalt der Finsternis zu entreißen» und uns umzugestalten, bis wir reif sind für sein Reich der Verklärung, der ewigen Ruhe, für die ewige Gottesgemeinschaft.